Monika Speckmann
ist verheiratet mit Rainer, drei Kinder,
Krankenschwester
Über Christus sagt Jesaja 53,4.5:
„Fürwahr, er trug unsere Krankheit und
lud sich unsere Schmerzen....durch seine
Wunden sind wir geheilt.“
Es ist nicht die Frage: Will Gott mich heilen?
Sondern ich darf fragen: Wie kann ich persönlich die
Heilung empfangen, die mir Jesus Christus durch sein
Opfer am Kreuz von Golgatha schon bereitet hat? Ich
habe erfahren, dass es dadurch geschieht, dass ich die
Zusagen des Wortes Gottes bezüglich der göttlichen
Heilung ohne Einschränkung glaubensvoll annehme
und mit dem Eingreifen Gottes einfach rechne.
Ich heiße Monika Speckmann. Vor 25 Jahren wurde ich
gläubig. Ich gehöre einer freikirchlichen Gemeinde an.
Seit 26 Jahren bin ich verheiratet mit Rainer. Er ist Arzt.
Gemeinsam haben wir 3 Kinder.
Im Mai 1999 wurde in meinem rechten Hüftgelenk eine seltene Knorbelerkrankung festgestellt. Die Ursache kannte man nicht genau und reit mir zu einer Operation. Die Operation geschah im November 1999 und verlief gut. Alle freien Gelenkkörperchen wurden entfernt. Darüber war ich sehr dankbar, denn das konnte mir so vorher nicht zugesichert werden. Eine Prognose für die Zukunft ließ sich bei dieser Erkrankung nicht klar definieren. Also abwarten! Nach einer kurzzeitigen Besserung verstärkten sich meine Beschwerden. Durch die Schonhaltung wurde auch die Bewegungsfreiheit im Gelenk eingeschränkt. Sechs Monate nach der Operation stellten sich starke Rückenschmerzen ein. Ich beantragte eine Kur und erfuhr dort, dass ich meinen Beruf als Krankenschwester in dieser art nicht mehr ausüben konnte. Was nun? Zeitweise musste ich sogar eine Krücke verwenden. Täglich gingen „Notrufe nach oben“. Ich benötigte die „himmlische DMH – Dringende Medizinische Hilfe“. Das war genau vor einem Jahr.
Im nun folgenden Jahr 2001 hatte ich ein persönliches Schlüsselerlebnis mit Jesus Christus. Ich habe aus der Bibel Gottes Verheißungen über körperliche Heilung wie eine Medizin eingenommen, dreimal täglich. (d.h. einen betreffenden Bibelvers, zu kennen und für die eigene Not glaubensvoll anzunehmen) Das Resultat, es ging ständig aufwärts.
Seit vier Monaten benötige ich keine Medikamente mehr. Die Beweglichkeit im rechten Hüftgelenk ist fast vollständig wiederhergestellt. Ich bin sogar in der Lage, mit Kindern in der Gemeinde Bewegungsspiele uneingeschränkt mitzuspielen. Es gibt keinerlei Rückenbeschwerden mehr. Ich bin dafür Gott sehr dankbar! Jeder, der zu Jesus Christus kommt, wird garantiert als „Privatpatient“ behandelt, ohne steigende Kassenbeiträge! Ist das nicht großartig?
Monika Speckmann
Elim-Gemeinde Dresden
mit freundlicher Genehmigung entnommen aus: „Erlebt“ – Zeugnisse christlichen Glaubens von Ekkehard Kreuzritter (Missionsleiter und Evangelist)